Persönlicher Bericht von Fr. R.       (vom  24.02.2009) Nachdem ich zehn Jahre Therapie gemacht habe, um mit meiner Kindheit fertig zu werden, kam ich eher zufällig zu Karl. Was in der Therapie Jahre gedauert hatte, ging bei Karl wie im Zeitraffer. Er war sehr schnell mit mir an den wesentlichen Punkten, hat meine Blockaden aufgespürt, und wir haben hart, aber zielstrebig daran gearbeitet. Was mich dabei an Karl begeistert ist, dass er nicht therapieren will, sondern heilen! Anfangs war es mir manchmal fast unheimlich, wie Karl von Dingen wusste und Namen nannte, von denen ich noch nie jemand erzählt und die ich bisher als mein Geheimnis gehütet hatte. Er scheint Schwingungen aufnehmen zu können, die ihm mehr über jemand mitteilen, als der es manchmal vielleicht möchte. Dabei geht er mit diesen vertraulichen Informationen sehr rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst um. Er stößt damit Prozesse an und geht bewusst auch über manche Grenzen hinweg. Aber er lässt mich nie allein damit zurück. Er wartet auch nicht bis zum nächsten Termin, wie es in der Therapie üblich ist. Er kümmert sich, ruft an, fragt nach, wie ich nach Hause gekommen bin und wie es mir geht, mit dem was passiert ist, was sich vielleicht gelöst hat. Er ist offen für jede Rückmeldung und gibt weitere Anstöße für die eigene Arbeit, die natürlich zuhause weiter geht. Dabei scheint er auch zu spüren, wann ich ihn wirklich brauche. Denn genau dann ruft er an! Ich habe nie das Gefühl gehabt, allein mit meinen Problemen oder Prozessen gelassen zu werden. Karl ist für mich immer präsent. Und ich bekomme immer eine Antwort. (Wie schafft er diese totale Präsenz und Konzentration auf so viele Leute, frage ich mich oft.)
Anfangs hatte ich manchmal Angst, ob ich mich damit nicht in eine neue Abhängigkeit begebe. Heute weiß ich, dass er genauso auch loslassen kann. Als ich zu ihm kam, hatte ich eine bestimmte Idee von dem, was ich erreichen wollte und habe gar nicht gemerkt, wie sehr ich damit blockiert und in eine Sackgasse gelangt war. Nach mehreren regelmäßigen Sitzungen kam mein Leben wieder in Fluss und nahm eine ganz andere Richtung, als die, an der ich anfangs festhalten wollte. 
Heute bin ich zwei bis dreimal im Jahr bei Karl, meist, wenn ich für die Lösung eines bestimmten Problems noch etwas Klarheit brauche oder wenn ich selbst nicht richtig weiter komme. Ich sehe Karl als meinen Begleiter, der mir dabei hilft, mich neu zu sortieren und intensiver zu leben. Die Arbeit mit ihm ist oft anstrengend, aber immer lohnend! Und das Ergebnis wunderschön!

Persönlicher Bericht von Fr. M.     (vom  09.01.2009) Es sind ja die Krisen, die uns vorwärts bringen. Und sie müssen sich nicht unbedingt in Form von Krankheiten zeigen. Meine tiefste Krise – ausgelöst durch das Scheitern meiner Ehe – hatte auf der körperlichen Ebene so gut wie keine Auswirkungen. Äußerlich gesehen war und bin ich gesund. Aber seelisch geriet ich in einen Dschungel von Eifersucht und Wut, Hass und (Selbst-)Verachtung, Schuldzuweisungen und Resignation. Ich habe diese Phase, die sich schon lange vor der Trennung ankündigte und insgesamt drei Jahre dauerte, heil überstanden, weil ich Karl an meiner Seite hatte. Er hat mich dabei unterstützt, diese Zeit als eine Chance zu nutzen, innerlich zu wachsen und tiefer zu erkennen, wer und was ich wirklich bin. Was jetzt so abgeklärt klingt, war harte Arbeit - eine Zeit, in der sich Lichtblicke und Einbrüche abwechselten und es wie bei einer Springprozession oft einen Schritt vorwärts und zwei zurück, drei Schritte vorwärts und zwei zurück ging. Karl stand mir in dieser Zeit bei und wusste immer – und in aller Regel besser als ich - wo ich war, was ich hinter mir hatte, was noch vor mir liegt und wo mich dieser Prozess hinführen wird. Er hat mich in dem Vertrauen gestärkt, dass diese Krise ihren Sinn hat und führte mich, wenn ich mich Gewirr meiner Emotionen komplett verirrt hatte. Er bestand jedoch immer darauf, dass ich den Weg selbst gehe und hat mir mein Tempo gelassen. Die Verantwortung war stets bei mir, aber ich stand nicht allein. Wenn solche Emotionen ein Dschungel sind, der durchquert werden muss, um vorwärts zu kommen, ist Karl ein Führer durch diesen Dschungel. Er warnt – um im Bild zu bleiben - vor Fallstricken. Er hilft, die wilden Tiere nicht nur im Zaum zu halten, sondern zu zähmen. Und er stärkt das Vertrauen, dass hinter dem Urwald eine neue Landschaft wartet, die schöner, erfüllender und lichtvoller ist, als vorstellbar war. Karl kennt den Dschungel, und er kennt den Weg, weil er ihn selbst mehrmals gegangen ist. Er weiß, dass es keinen Wert hat, eine Krise mit einem schnellen „Licht und Liebe“-Weghuschen übertünchen zu wollen. Er weiß auch, was es heißt, durch eine Krise und das damit verbundene Leid „hindurch zu wachsen“, den eigenen Schatten anzuerkennen, um ihn zu erlösen. Das macht ihn ehrlich und authentisch, liebevoll und geduldig. Ich bin sicher, dass mein Weg noch durch manchen Urwald führen wird. Und bin dankbar, Karl auch für die nächsten Strecken an meiner Seite zu wissen.

Persönlicher Bericht von Hr. S. (42 Jahre) Das Statement eines Mannes, der zu Beginn der ersten Sitzung sehr verzweifelt war, da er laut ärztlicher Aussage unheilbar erkrankt war. Dieser Mann hat sich nach 15 Monaten intensiver Arbeit selber zu heilen gelernt.

Wie nehme ich Karl`s Unterstützung, seine Hilfe, seinen Rat wahr?

Grundsätzlich sehe ich Karl in der Rolle als "geistigen Helfer", "Lebensberater", "Mutmacher" sowie "Impulsgeber". Er besitzt die besondere Fähigkeit Energieblockaden und negative Emotionen - wie tief sitzende Ängste - beim Klienten "bewußt" zu machen und diese genauer anzuschauen. Durch intensive (oft anstrengende) Prozessarbeit begleitet er den Klienten darin, seine Emotionen als Teil von ihm zu integrieren und zwar so, dass sie den Menschen nicht mehr (zwanghaft) dominieren. Mit seiner spezifischen medialen gabe und Erfahrung erkennt er die Zusammenhänge zwischen Geist, Körper und Seele, die darauf abzielen, den Menschen wieder in sein inneres Gleichgewicht (Ein-Klang) zu bringen. Er erkennt die zentralen "Knackpunkte", benennt diese und zeigt Wege zu ihrer Lösung auf. Dabei belässt er ausdrücklich den Klienten in seiner Eigenverantwortlichkeit.